Geschichte

Aktualisierte Version: 01.03.2016
Geschichte und Entwicklung der Gemeinschaft der Fußballtrainer in der Oberpfalz


Entstehung und Ziele

Als sich am 18. Februar 1967 im Sportheim des FC Schwandorf unter der Führung von Walter Luschner 24 Trainer aus der Oberpfalz trafen, um die “Gemeinschaft der Fußball-Übungsleiter in der Oberpfalz” ins Leben zu rufen, wusste und ahnte noch niemand, dass diese Vereinigung im Jahre 2017 eine 50-jährige Geschichte vorzuweisen hat, die geprägt war von einer stetigen, kontinuierlichen Aufwärtsentwicklung, und dass

  • durch gemeinsame Zusammenarbeit mit allen „Übungsleitergemeinschaften“ Bayerns die Bezeichnung „Gemeinschaft der Fußballtrainer in der Oberpfalz“ entstanden ist
  • sich nicht nur die Mitgliederzahl auf momentan 614 (Stand: 01.03.2016) erhöht hat, sondern sich auch die Fortbildungsveranstaltungen in ihrer Form und Durchführung verändert haben
  • auch mehrere Frauen unserer Gemeinschaft angehören
  • eine Liste der Referenten entstand, die fast 100 Personen beinhaltet
  • die Veranstaltungsorte schon mehrfach wechselten (momentan Sportgelände des TV Wackersdorf)
  • die Gemeinschaft ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil in der Trainerfortbildung des Bayerischen Fußballverbandes geworden ist
  • durch die erhobenen Mitgliedsbeiträge gewünschte Referenten bezahlt, Anschaffungen getätigt und den Mitgliedern jährliche Geschenkzuwendungen und Präsente für Ehrungen, Jubiläen und Geburtstage gemacht werden können
  • Mitglieder der Vorstandschaft der C-Lizenz-Prüfungskommission des BFV angehören und im Programm der DFB-Talentsichtung mitarbeiten
  • Vorstandsmitglieder jährlich an 4 Samstagen in Burgweinting einen Eignungstest für Bewerber der B-Lizenz durchführen
  • Mitglieder der GFT dezentrale Trainerausbildung für den BFV durchführen
  • viele Trainer aus unserer Gemeinschaft am jährlich stattfindenden Talentsichtungstag des BFV mitarbeiten
  • die Gemeinschaft am 19. September 1992 im großen Rahmen in Regensburg ihr 25-jähriges Bestehen feierte und 2017 ihr 50-jähriges Jubiläum in der Continental-Arena in Regensburg begehen wird.
  • die früher als “B-Lizenz” tutulierte Trainerqualifikation wurde für kurze Zeit in “C-Lizenz” umbenannt, um seit 2015 wieder mit der alten „B-Lizenz“ bezeichnet zu werden. Die Bezeichnung „Trainer C“ wurde neu definiert und kann von Trainern erworben werden, die im Jugend- und unteren Amateurbereich tätig werden wollen.
  • ab 2012 auch 3 Fortbildungsstunden bei einer Teilnahme am DFB-Info-Abend an ausgewählten ostbayerischen DFB-Stützpunkten erworben werden können; ebenso können durch eine Teilnahme als Sichter beim jährlich stattfindenden Talentsichtungstag des BFV weitere 4 Fortbildungsstunden gut geschrieben werden

Viele Neuerungen, Änderungen und Verbesserungen verschiedenster Art bleiben unerwähnt, weil sie zur Selbstverständlichkeit geworden sind. Auf das primäre Ziel der Gemeinschaft, die Qualität der Trainer und ihre Trainingsarbeit kontinuierlich zu erhöhen, um den gestiegenen Ansprüchen und der nicht immer positiven Entwicklung des Fußballsports gerecht zu werden bzw. den negativen Einflüssen entgegenzuwirken, wurde stets größtes Augenmerk gelegt. Auch den neuen Kommunikationsmöglichkeiten hat man sich nicht verschlossen. Ein Internet-Auftritt unter www.gft-oberpfalz.de wurde deswegen ins Leben gerufen, der nicht nur Mitglieder mir neuesten Informationen und Mitteilungen versorgt. Fast alle Mitglieder sind zwischenzeitlich per Mail erreichbar, sodass auf unkomplizierte und schnellste Art miteinander in Verbindung getreten werden kann.

Für den deutschen Fußball, der sich natürlich stetig vorwärts entwickeln soll, ist die Aufgabe der Nachwuchs-Trainer an der Basis mehr als wichtig. Um langfristig der absoluten Weltklasse angehören zu wollen, darf man sich jetzt nicht mit dem Erreichen der EM-Runde und den Erfolgen der U-Mannschaften ausruhen und zufrieden geben. Trotz Globalisierung und Nationen verbindender Entwicklungsströmungen ist es vorrangige Aufgabe aller Institutionen im DFB (und da gehören auch die Trainergemeinschaften dazu) verstärkt und konzentriert die Talente im eigenen Landes zu fördern und ihnen vor allen Dingen auch die Chance zu geben, sich entwickeln zu können.
Unter der Führung Löw/Schneider/Bierhoff und der Verpflichtung als DFB-Jugendkoordinator von Hansi Flick sollte dies gewährleistet sein. Mit einem kostenintensiven DFB-Talentförderungsprogramm, das unter der obersten Leitung von Ex-Bundesliga-Torwart Jörg Daniel (Referent bei uns im Jahr 2003) begonnen wurde, ist man auf dem richtigen Weg. Viele, in allen deutschen Nationalteams vertretenen jungen Spieler, haben die DFB-Talentförderung durchlaufen und sind ein sichtbares Zeichen erfolgreicher Talentförderung.  Die Trainergemeinschaft Oberpfalz ist mit vielen Mitgliedern auch daran beteiligt und leistet so seinen Beitrag zu dieser Entwicklung. Die so entstandene Zusammenarbeit mit dem DFB-Stützpunkt, vertreten durch den momentanen DFB-Koordinator in Ostbayern Antonio Di Salvo (zusätzlich Co-Trainer bei der DFB U-19-Auswahl), bietet beiden Seiten Vorteile mit Blickrichtung nach vorne. Aktionen des DFB oder BFV werden stets von der GFT Oberpfalz unterstützt, wie beispielsweise die jährlichen Talentsichtungstage des Bayerischen Fußballverbandes und die ab 2012 beschlossene Teilnahme am DFB-Info-Abend.

Die Fortbildungen und Tagungen der GFT haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten gravierend verändert. Arbeitete man in der damaligen “Übungsleitergemeinschaft” anfangs noch sehr steril und abgeschieden, so entwickelte sich im Laufe der Zeit eine immer stärker werdende Verbindung zu den anderen Trainergemeinschaften Bayerns und insbesondere zum Bayerischen Fußballverband, dessen in der Entstehungszeit damals tätiger Verbandstrainer Horst Stürze ein großer Förderer der Trainergemeinschaften war. Sein Nachfolger Reinhard. Klante führte dieses Bestreben fort und seine Initiativen zur stärkeren Einbindung der GFT’s in Traineraus- und Fortbildung  wurden ein fester Bestandteil in der BFV-Philosophie. Waren zu früheren Zeiten noch die anwesenden Trainer die „Vorführgruppe“, so stehen jetzt stets höherklassige Jugendmannschaften den Referenten zur Verfügung. Theorie ohne Beamer und Laptop sind undenkbar für die von den meisten Referenten vorgetragenen Themen.
Zu Beginn des Jahres 2016 verabschiedete sich Reinhard Klante in den Ruhestand und laut BFV wird es den Posten des „Cheftrainers“ in Zukunft nicht mehr geben. Seine Tätigkeit wird nunmehr auf die einzelnen Verbandstrainer aufgeteilt.

Stürzes Initiative, die “Übungsleitergemeinschaften Bayerns” mehr an den BFV heranzuführen und in die Trainer-Fortbildung einzubinden gründete auf seiner Erkenntnis, dass für den Bayerischen Fußballverband das Fortbildungswesen in eigener Regie allein nicht mehr durchführbar war. Die Zahl der Bewerber um die Fußballtrainer-Lizenz und auch die der anderen Sportarten stieg enorm an und somit stand die damalige Sportschule Grünwald am Rande seiner Auslastung.

Da bei den “Übungsleitergemeinschaften” die Vorraussetzungen vorhanden waren, konnte man größtenteils  das Fortbildungswesen problemlos und umgehend auf sie delegieren. Eine Entscheidung, die der BFV sicherlich nie bereut hat.


Der lizenzierte Trainer – Aufgaben und Kompetenzbereich

Angesichts der momentan insgesamt nicht so “rosigen” Situation im Amateurfußball sind nicht nur Funktionäre sondern auch Trainer gefordert das Spiel “Fußball”, welches sich im Laufe der Zeit immer mehr auch zum “Geschäft” gewandelt hat, in seiner ursprünglichen, Durchführungsform zu erhalten und ihre durch hervorragende Ausbildung erlangten Kenntnisse in diese Richtung mit einfließen zu lassen. Neueste Erkenntnisse in der Trainingslehre, veränderte Spielsysteme und viele andere erfolgsnotwendigen Erkenntnisse müssen in die Praxis umgesetzt werden. Letztendlich muss die Arbeit der Fußballtrainer im Amateurbereich das Ziel haben, die sicherlich auch in der Oberpfalz vorhandenen Talente und ihre Leistungsfähigkeiten zu erkennen und zu fördern. Kollegen aus unserer Gemeinschaft haben durchaus schon Talente geformt und in jungen Jahren ausgebildet, die jetzt in Bundesligamannschaften oder im oberen Amateurbereich  spielen.

Kompetente, ausgebildete Fußballtrainer sind heutzutage nicht nur “Trainer” in dem Sinn, dass sie  ihre Mannschaften trainieren und fit halten, sondern sie präsentieren sich auch als Person in einem Verein, die aufgrund ihrer erworbenen und ständig nachgewiesenen Qualifikation Ansprechpartner und Ratgeber für viele auftretenden Probleme und Fragen sind. Psychologie, eingehen auf jugendliche Verhaltensweisen und mehr Verständnis für Tabuthemen sind manchmal mehr gefragt als die wöchentliche Trainingsarbeit auf dem Platz.

Durch Schulung und Fortbildung sind lizenzierte Trainer unserer Gemeinschaft äußerst kompetent. Auch neueste Kenntnisse der Sportmedizin oder Möglichkeiten der Spielanalyse anhand von Computerprogrammen haben einen hohen Stellenwert erhalten. Themen dieser Art machen einen immer größer werdenden Bestandteil der Trainingsarbeit aus.

Anerkannte Sportärzte (Dr. Peter Nagler) und Physiotherapeuten (Klaus Eder) sind nur zwei von vielen Referenten, die schon mehrfach diesbezüglich Tipps und Informationen gegeben haben. Harte und zielstrebige Trainingsarbeit, Disziplin und konsequente Entscheidungen dürfen jedoch deshalb nicht in den Hintergrund treten und sind weiterhin wichtige und notwendige Grundlagen des Fußballspiels.

Trotz des “harten Trainergeschäfts” bleibt in unserer Gemeinschaft dennoch Raum und Zeit für Kameradschaft und persönliche Kommunikation. Dies beweisen die überaus guten Teilnehmerzahlen an unseren Veranstaltungen, bei denen neben der Fortbildung auch reger Erfahrungsaustausch stattfindet. Die beiden durchgeführten Fahrten zum DFB-Pokal-Endspiel nach Berlin (2003) und zum Endspiel der U-21-Europameisterschaft nach Bochum (2004), welches mit einer Führung durch das Westfalenstadion in Dortmund durch Aki Schmidt abgerundet wurde, zeigten einen erfreulichen Zuspruch und kann gerne wiederholt werden. Die Fahrt der 50 Teilnehmer zum EM 2008-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Tschechien in München wurde durch die 0:3 Niederlage keine so erfreuliche Ausflugsfahrt. Ein weitere Fahrt im Oktober 2009 zum Spiel FC Bayern gegen 1. FC Köln war aufgrund des Ergebnisses von 0:0 ebenfalls nicht berauschend.

Die Gemeinschaft der Fußballtrainer in der Oberpfalz musste aus verschiedensten Gründen ihren Fortbildungsort mehrfach verändern. Anfangs wurden die Veranstaltungen abwechselnd in den jeweiligen Kreisen (Regensburg/Amberg/Weiden/Schwandorf) abgehalten, dann war man für mehrere Jahre Gast beim TSV 1880 Schwandorf und anschließend längere Zeit in den Räumlichkeiten des Bundesgrenzschutz in Schwandorf. Von 1997 bis 2009 war unsere Tagungsstätte das Sportgelände des 1. FC Schwarzenfeld, dessen Vereinslokal jedoch aufgrund  der immer höher werdenden Teilnehmerzahl zu klein wurde. Daraufhin veränderte man sich zum TV Wackersdorf, wo man jetzt hervorragende Räumlichkeiten und Platzbedingungen vorfindet und seitdem dort unsere Veranstaltungen stattfinden. Aufgrund der stetig steigenden Mitgliederzahl wird auch dort der Platz immer enger, sodass im Laufe der kommenden Jahre eine örtliche Veränderung unausweichlich ist.

Beteiligten sich früher die Teilnehmer der Tagung gleichzeitig auch aktiv an den Veranstaltungen, so stehen uns heute zu Demonstrationszwecken stets Jugendmannschaften zur Verfügung. Waren die Juniorenmannschaften des SSV Jahn Regensburg in den letzten Jahren ein verlässlicher Partner der Trainergemeinschaft, so waren zuletzt auch die Junioren des ASV Cham oder die DFB-Stützpunkt-Auswahl  bei uns zu Gast. Seit 2011 unterstützen den praktischen Teil wieder die Juniorenmannschaften des SSV Jahn Regensburg Dank des Engagements unseres Kollegen E. Ipflkofer.

Die Vorstandschaften

Die Gesichter der Vorstandschaften haben sich seit 1967 natürlich schon mehrfach verändert. Während bei den Vorsitzenden (Walter Luschner 1967-1979, Gerd Reindl 1979-1989, Ernst Jäckl seit 1989) bereits dreimal eine Änderung stattfand, liegt die Geschäftsführung (Johann Dammer seit 1977) fest in einer Hand. Anlässlich der  Mitgliederversammlung im November 2001 wurde von der bisherigen Zusammensetzung der Vorstandsgliederung (7 Personen) abgesehen und diese durch Satzungsänderung im Rahmen einer Mitgliederversammlung auf 5 Personen neu festgelegt. 

Während man in den ersten beiden Jahrzehnten die quartalsmäßige Fortbildungsveranstaltung abwechseln in den einzelnen Kreisen abhielt und demjenigen “Kreisvorsitzenden”, der auch Mitglied der Vorstandschaft war die Organisation und Durchführung übertrug, hat sich dessen Funktion durch die Einführung eines ständig gleichen Veranstaltungsortes diesbezüglich erübrigt. Durch Einführung von Computer, anderen Modernisierungsmaßnahmen und konkrete Aufgabenverteilung auf die jetzt 4 Vorstandsmitglieder (Vorsitzender, zwei stv. Vorsitzende, Geschäftsführer) war die Reduzierung der Anzahl der Vorstandsmitglieder auch deswegen begründet und auch erforderlich. Ein Kassenrevisor vervollständigt natürlich das Gremium.


Die Vorstandschaft seit der Gründung: [bitte hier klicken]

Die Referenten
Seit der Gründung der Trainergemeinschaft haben viele Referenten unsere Fortbildungsveranstaltungen abgehalten und manche waren auf öfter zu Gast. Vom DFB-Trainer und Koordinator bis zum Finanzbeamten, Manager, Bundesligaspieler, UEFA-Schiedsrichter, Physiotherapeut, Arzt, Buchautor, Richter, Rechtsanwalt, Vereinspräsident, Koordinator und, und, und…… auch Mitglieder unserer Trainergemeinschaft. Alles Personen, die irgendwie dem Fußballsport verbunden sind. Viele mit hervorragender, manche doch mit enttäuschender Aussagekraft. Die meisten mit  Fachkenntnis und exzellenter Rhetorik, aber auch manche referierend aus dem „Bauch heraus“, ohne Vorbereitung und daher manchmal weniger berauschend. Viele verzichteten auf ein Honorar und brachten sogar noch Geschenke mit. Im einzelnen waren es folgende Personen, die bisher bei unseren Veranstaltungen auftraten:

Hans Janker, Günther Gerling, Otto Herbst, Georg Weinberger, Gerhard Bauer, Reinhold Effhauser, Gerhard Rudolph, Gerhard Wagner, Klaus Eder, Horst Stürze, Peter Jendrosch, Hans Ebersberger, Rudi Netzel, Helmut Konhäuser, Gyula Toth, Karl-Heinz Mainz, Elmar Happ, Günter Moosreiner, Fery Bezeredy, Dieter Hochmuth, Heinz Elzner, Dagobert Knott, Carsten Wettberg, Willi Küffner, Werner Lorant, Dr. Jürgen Weineck, Egon Coordes, Gerd Reindl, Thomas Zander, Peter Gebele, Günther Schmidt, Andi Singer, August Spreitzer, Siegfried Nußhardt, Johann Mühlbauer, Wolfgang Gräf, Dettmar Cramer, Uwe Scherr, Fritz Engelhard, Reinhard Klante, Ulrich Korb, Günther Krinner, Udo Bassemir, Herbert Börner, Heiner Schumann, Sepp Beller, Thomas Gebele, Hartmut Herold, Roland Reichel, Ernst Thaler, Dr. Peter Nagler, Thomas Wiegärtner, Stefan Gruber, Joachim Schamriß, Lorenz-Günther Köstner, Wolfgang Stark, Ludwig Triffellner, Christian Holzer, Hermann Striedl, Rainer Berg, Thomas Roy, Robert Heringlehner, Jörg Daniel, Oliver Pelzer, Bernd Stöber, Christoph Heckl, Hugo Friedrich, Michael Köllner, Günter Brandl, Torsten Spittler, Dr. Wack, Dr. Isabel Winter, Matthias Meier, Dr. Anton Nachrainer. Hans Ermlich, Holger Seitz, Claus Schromm, Markus Weinzierl, Helmut Hoffmann, Christopher Loch, Fritzy Kromp, Mario Himsl, Helmut Luderer, Elisabeth Stürmer, Oskar Corrochano, Hans Rothhammer, Brano Arsenovic.
Im Jahr 2016 werden es Hannes Salberg, Günther Leitl, Timo Rost, Tomas Galasek und Heiko Herrlich sein.

Keinesfalls vergessen sind die Kollegen, die sich insbesondere in den Anfangsjahren der Gemeinschaft bei Praxisvorführungen zur Verfügung stellten und mit Vorführübungen ihre Bereitschaft zur Mitarbeit demonstrierten.

Leider konnten deren Namen wegen fehlender Aufzeichnungen nur lückenhaft festgestellt werden. Sollte sich jemand in der aufgeführten Liste nicht finden, bitte ich dies zu entschuldigen. Ihrem Engagement sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt.


Maxhütte-Haidhof, im Februar 2016

Ernst Jäckl
1. Vorsitzender